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Herbert Klawonngestorben am 28. August 2020

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Bara Wentzky
schrieb am 15. September 2020 um 22.06 Uhr

Herbert habe ich durch Doris kennengelernt. Ich habe erlebt, wie er sich in der EFG Hamburg-Wandsbek taufen ließ und dort seinen 50jährigen Geburtstag mit uns gefeiert hat. Er ist mir als stiller, anteilnehmender Mensch mit besonderem Tiefgang in Erinnerung, der mir auch manchen Ratschlag gegeben hat.

Wozu er am 20. 12. 2018 mit Hirnblutungen in seiner Wohnung zusammenbrechen musste und nach 30 Stunden erst auf seiner Arbeit vermisst wurde, wo sein Gehirn bereits nicht reparable Schäden erlitten hatte, kann ich nicht verstehen. Jesus Christus weiß, wozu es gut war.

Froh bin ich, dass Herbert nun endlich heim gehen durfte; - denn sein Leben nach seinem Unfall hatte doch keine Lebensqualität mehr. Immerwieder bekam er Lungenentzündungen und musste ins Krankenhaus. Die erwünschte vollständige Heilung blieb aus. Dieses Wunder Gottes wurde uns nicht geschenkt, obwohl sehr dafür gebetet wurde.

Unser Trost ist, dass dieses Leben hier auf der Erde nicht alles ist, sondern nur ein Bruchteil von dem, was uns in der ewigen Herrlichkeit bei Jesus Christus erwartet.

Herbert geht es jetzt bei Jesus Christus sehr gut. Nur wir Hinterbliebenen haben Trauer.

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Stefan Hahm
schrieb am 8. September 2020 um 20.01 Uhr

Tschüss Herbert.
Hab mich immer gern an dich und die Gespräche mit dir erinnert. Alles schon länger her aber noch gut in Erinnerung.
Hahmi

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Sigrid
schrieb am 8. September 2020 um 14.25 Uhr

Vorbei ist die Schulzeit, doch nicht die Erinnerungen. Du warst einer von vielen, doch viele erinnern Sich an einen. Dieser „ eine“ bist du.

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Zui
schrieb am 8. September 2020 um 10.14 Uhr

Herbert, ich werde Dich nicht vergessen. Denke oft an die alte Zeit zurück, Du warst ein guter Freund.

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Sven Brewe
schrieb am 8. September 2020 um 9.19 Uhr

Lieber Herbert,
ich erinnere mich gern an unsere gemeinsamen Erlebnisse.
Dein Lachen werde ich nicht vergessen.
Obgleich sich unsere Wege nun trennen, denke ich an diese Worte:
„Das ist das Ende“, sagte die Raupe.
„Das ist erst der Anfang“, sprach der Schmetterling.

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Anke Wagner
schrieb am 7. September 2020 um 13.10 Uhr

Lieber Herbert,

es tut mir so leid, dass du ein so schweres Schicksal ertragen musstest. Jetzt bist du erlöst. Ich sehe dich auf einer Wolke mit einem Lächeln.

Anke

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Silke Kuehl
schrieb am 7. September 2020 um 7.15 Uhr

Lieber Herbert, wir haben am Beginn meiner Tätigkeit bei der HAW in einem Zimmer sitzen dürfen und ich freue mich immer noch über die angenehme Zeit mit dir. Schade, dass du nicht mehr mit mir plaudern kannst, bei einem gemeinsamen Mittagessen oder nach einem Konzert von mir.
Farewell und viel Kraft den Angehörigen wünscht, Silke Kuehl

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Eike und Brigitte Gerhold
schrieb am 6. September 2020 um 20.44 Uhr

Lieber Herbert,
Du hast unermüdlich Samenkörner gestreut, mit Deiner kleinen Kraft und Deiner ganzen Liebe zum Herrn. Wir gehen dem Erntedankfest entgegen... und wissen : doch Wachstum und Gedeihen, das liegt in Gottes Hand. In dem Vertrauen darauf, dass ER Dein Tun gesegnet hat wünschen wir auch jetzt noch, dass aufging/ geht, was auf guten Boden fiel. Danke, für Deine zugewandte geschwisterliche Art und Deine Gebete.

Deinen Lieben gilt unsere Anteilnahme an dem Geschehen, dass ein Teil von Ihnen gegangen ist .. aber nur voraus. Das ist die Hoffnung, die wir alle im Herzen tragen. Und auf diese Weise möchten wir sie grüßen und trösten.

Eike und Brigitte Gerhold

Schalom

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Thomas Krannich
schrieb am 6. September 2020 um 14.18 Uhr

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Matthäus 5, 4
Liebe Doris, Angehörige und Freunde,
Herbert ist nach langer, schwerer Krankheit vom Herrn zu sich gerufen worden. Er darf jetzt schauen, was er geglaubt hat.
Einen Angehörigen und Freund zu verlieren schmerzt sehr. Wir haben Herbert in sehr guter Erinnerung, wie er sich in unserer Gemeinde engagiert hat, solange die Kräfte ausreichten. Insbesondere die Mission, die Verkündigung des Evangeliums an die Menschen in seiner unmittelbaren Umgebung war ihm ein großes Anliegen.
Wir wünschen Dir liebe Doris, Angehörigen und Freunde den Trost unseres Herrn in dieser schweren Zeit der Trauer. Es sind noch viele Dinge zu erledigen und auch dafür viel Kraft.
In enger Verbundenheit! Die Gemeinde Wandsbek

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Uwe Brewe
schrieb am 4. September 2020 um 14.45 Uhr

Danke für 45 Jahre Freundschaft, viele gemeinsam verlebter Stunden und unvergesslicher Erlebnisse. Wir haben soviel miteinander gelacht. Du hinterlässt eine grosse Lücke und ich kann es immer noch nicht so richtig begreifen. Wir sehen uns auf der anderen Seite. Und dann werden wir wieder wie früher zusammen Fussball spielen.