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Andreas Rebmann
schrieb am 19. August 2025 um 14.16 Uhr
Liebe Familie Möhle,
Andreas Möhle begegnete mir vor vielen Jahren im Zusammenhang seiner Tätigkeit als Geschäftsführer an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg. Ich durfte ihn als Projektleiter der Software AG-Stiftung in seiner Tätigkeit über einige Jahre begleiten; viele Gespräche verbleiben mir in meiner Erinnerung, getragen von seiner inneren Klarheit, seinem Pragmatismus und Einfühlungsvermögen. Er teilte mit mir seine immer wieder aufkeimende Krankheit, verbunden mit Operationen, die er mutig und immer optimistisch durchlebte. Unseren letzten Austausch hatten wir Ende 2024 mit seinem Anliegen, Anthroposophie als Wissenschaft an Hochschulen zu etablieren. Seine mir vorliegende Studie zeigte sein Anliegen, die Anthroposophie in einem neuen Kontext in der Wissenschaft zu etablieren. Sehr gerne hätten wir ihn da als Stiftung unterstützt. Nun hoffe ich, dass sein Werk weiter lebendig bleibt und sich Menschen finden, die dieses fortführen (Gerne auch mit unserer Unterstützung; sprechen Sie mich an).
Sie haben als Familie einen wertvollen Menschen verloren, doch seine Haltung, sein Humor und sein Wirken werden Sie trösten.
Von Herzen, Andreas Rebmann

drearitz@web.de
schrieb am 26. Juli 2025 um 18.26 Uhr
Liebe Familie auch ich bin eine Klassenkameradin von Andreas gewesen in der Waldorfschule Rendsburg. Andreas Seele geht es dort besser wo immer er auch ist.Herzlichst Andrea Ritz geborene Müller aus Hannover

Joachim N Heyme
schrieb am 26. Juli 2025 um 14.07 Uhr
Liebe Angehörige von Andreas!
Ich bin ja Klassenkamerad von Andreas und es bewegt mich tief im Herzen, mit welchen einfühlsamen , tiefen und einfachen Worten ihr Abschied nehmt von eurem Andreas, diesem wertvollen Menschen, der offensichtlich viel Gutes in dieser Welt geleistet hat.
Ich selber habe...besonders in den letzten Jahren...viel zu tun gehabt mit Trennung, Verlust, Schmerzen und Tod.
Und bewundere darum umso mehr eure ergebene Haltung !
In einsamen Stunden wird euch vermutlich auch immer wieder tiefer Schmerz und Trauer ergreifen...und ich möchte auf meine Art mit euch darum beten um die Gewissheit, dass ihr auch dann nicht allein seid mit diesen Stimmungen.
Seit vielen Jahren ist mir der junge, früh verstorbene Dichter und Bergingenieur von Hardenberg / Novalis ein Freund und Lebensbegleiter.
Zu Geburt und Tod sagt er:
Wenn ein Geist stirbt, wird ein Mensch geboren.
Wenn ein Mensch stirbt, wird ein Geist geboren.
Mit meinem Herzen möchte ich euch begleiten auf euren ... schweren...Wegen.
Joachim N Heyme

Peter Krause
schrieb am 26. Juli 2025 um 13.53 Uhr
Herzliche Gedanken der Anteilnahme, verbunden mit guten Erinnerungen an unsere gemeinsame Schulzeit in Rendsburg!