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Gero Pflaumgestorben am 15. Oktober 2018

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Claudia Kresin
schrieb am 30. Oktober 2018 um 8.50 Uhr

Mensch, Gero!!! Das kann doch nicht wahr sein!!
Mit großem Bestürzen habe ich erst gestern durch Zufall gehört, was passiert ist. Wie auch viele andere, wusste ich nichts von deiner schweren Krankheit. Umso mehr hat es mich getroffen und zutiefst traurig gemacht.
Seit der 5. Klasse kennen wir uns. Bis zum Abitur verlief unser gemeinsamer Schulweg. Klassenfeten, Freibadtreffen, Klassenfahrten, die Fahrt nach England mit dem Englisch-Leistungskurs und zuletzt unser Abi... All das sind Erinnerungen und somit ein Teil meiner Jugend und Vergangenheit, in der du immer präsent warst und eine Rolle gespielt hast.
Gesehen haben wir uns zuletzt auf unserem 25-jährigen Abitreffen 2014 in Witten-Bommern. Ich hatte mich schon gefreut, dich eigentlich im nächsten Jahr zu unserem 30jährigen zu sehen und wieder über alte Zeiten zu quatschen. Dies bleibt uns nun verwehrt.

Ich kann meine Trauer kaum in Worte fassen... Es ist schwer zu begreifen...
Ich wünsche deinen Kindern und deiner Frau, der ich nur mal kurz zusammen mit dir in Witten in der Stadtgalerie begegnet bin, ganz viel Kraft!! Es ist eine schwere Zeit für sie. Aber irgendwo wird sicher auch für sie wieder ein Licht aufgehen. Und dafür zünde ich hier diese Kerze an. Es ist eine nette Geste, um Anteil zu haben und diesen zum Ausdruck bringen zu können.

Mach es gut, mein "alter" Freund.
Du wirst stets in meiner Erinnerung und in den vielen Fotos unserer gemeinsam verbrachten Jugendzeit präsent sein.

Claudia

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Jogini Burmeister-Rudolph
schrieb am 21. Oktober 2018 um 23.01 Uhr

Lieber Gero, in den vielen gemeinsamen Jahren auf Allmende kannten wir uns dennoch kaum. Kleine Begegnungen auf der Dorfstraße mit einem kurzen Hallo. Du sahst immer sehr beschäftigt aus und ich übrigens auch. Bei unserer letzten Begegnung - es ist schon einige Monate her - sahen wir dich mit deiner Familie - Manfred und ich waren über den imaginären "Feldzaun" geklettert - heiter und entspannt auf eurer Picknickdecke und wir plauderten etwas über den von euch wunderbar gestalteten Garten. Es war schön euch so beieinander zu sehen.
Nun ist es nach 22.00 Uhr und ich sehe aus meinem Fenster noch die letzten Lichter deiner Abschiedszeremonie und lausche den Rhythmen, die zu deinen Ehren gespielt werden. Ich bin mir sicher, dass sie dich erreichen.

Liebe Katrin, liebe Kinder, wir fühlen uns mit euch in eurer Trauer verbunden. Ich möchte mich für den heutigen Nachmittag herzlichst bedanken, dafür, dass ich dabei sein durfte, dafür, dass ich euch in eurer Trauer begegnen durfte, so wie es war und ist. Ich schicke euch - und schließe Manfred in Gedanken mit ein - Liebe und Vertrauen, Halt und Kraft. jogini

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Kerstin Hilken
schrieb am 20. Oktober 2018 um 19.05 Uhr

Lieber Gero,

habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Dieser Leitspruch von Immanuel Kannt scheint dir auf den Leib geschrieben zu sein. Viele Situationen hast du mit viel Klarsicht erkannt und beschrieben. Deine Überlegungen waren stets bestens nachvollziehbar begründet. Das habe ich immer an dir sehr geschätzt. Das alleine reißt bereits eine große Lücke in unsere Allmendegemeinschaft.

Doch dies ist nichts im Vergleich, welcher Verlust dies für deine Familiei, für Katrin, deine Kinder, deine Eltern und Verwandten sowie deine guten Freunde bedeutet. Das mag ich mir und kann ich mir nicht ausmalen. Es ist einfach unendlich zu früh und es tut mir unbeschreiblich leid.

Liebe Katrin,

dir und deinen Kindern gilt mein tiefstes Mitgefühl. Es ist einfach nicht zu begreifen. Daher wünsche ich euch nun ungemein viel Kraft, die nächsten Wochen und Monate irgendwie zu bewältigen. Sollte ich dir behilflich sein können, lass es mich wissen. Leider kann ich an der Trauerzeremonie nicht teilnehmen. Das bedauere ich sehr, zumal der gewählte Ort ein besonderer ist und mir als sehr geeigent erscheint.
Auch dafür viel Kraft wünscht dir
Kerstin

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Kerstin Fröhlich-Wittmier
schrieb am 18. Oktober 2018 um 16.31 Uhr

Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern.

In diesem Sinne wünsche ich Euch alles Gute!
Kerstin aus dem Pavillon - Allmende-Wulfsdorf